Montag, 4. März 2024

Ertragswertverfahren: Definition, Formel und Anwendung bei Ertragswert Immobilien

Ertragswertverfahren: Definition, Formel und Anwendung bei Ertragswert Immobilien
Das Wichtigste in Kürze:

Das Ertragswertverfahren ist eines von drei Verfahren zur Wertermittlung von Immobilien, neben dem Vergleichswert- und Sachwertverfahren. Es wird verwendet, um den Wert einer Immobilie anhand der zu erwartenden Erträge zu ermitteln. Das Ertragswertverfahren ist insbesondere bei vermieteten Immobilien weit verbreitet, da der Wert einer solchen Immobilie maßgeblich von den zu erwartenden Mieteinnahmen abhängt.

Bei der Anwendung des Ertragswertverfahrens werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, darunter der Grundstückswert, der Wert der baulichen Anlagen, der erzielbare Jahresrohertrag und wertbeeinflussende Umstände. Die Berechnung des Gebäudeertragswerts erfolgt anhand einer vereinfachten Formel, die in der Immobilienwertermittlungsverordnung festgelegt ist.


Was ist das Ertragswertverfahren?




Das Ertragswertverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des Verkehrswerts einer Immobilie. Es beruht auf der Annahme, dass der Wert einer Immobilie durch die zukünftig zu erwartenden Erträge bestimmt wird. Das Ertragswertverfahren ermittelt den Wert einer Immobilie unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Mieteinnahmen, Nebenkosten und Betriebskostenabrechnungen. Es eignet sich insbesondere zur Bewertung von vermieteten Immobilien, da der Wert einer solchen Immobilie stark von den zu erwartenden Erträgen abgeleitet wird.
https://immobilien-gutachter-braunschweig.de/ratgeber/ertragswertverfahren/

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